Fussnoten

1.gestische Alternativen werden technisch etwa durch Sensorhandschuhe ermöglicht.

2.Dies ist eines der weitest verbreiteten Programme für mathematische Berechnungen und Graphiken.

3.Server sind Speichermaschinen, auf die im Internet zugegriffen werden kann. FTP heisst File Transfer Protocol, ist eines der frühen Internet-Dialogsysteme und wird für einen anonymen Zugang zu grossen Datenmengen (z.B. Programme) benutzt. Das FTP ist eine wesentliche Stütze der Internet-Kultur.

4.Das WWW ist ein Typus von Programmen für den Internet-Benutzer, welche den Dialog mit Anbietern und die Darstellung von Dateien aus dem Internet interaktiv und graphisch ansprechend gestalten helfen.

5."Datenfriedhof" ist in der Informatik ein salopper, aber zutreffender Begriff für passive Dateien.

6.To facilitate the world-wide process of change from manufacturing-based economies to knowledge-based economies.

7.Z.B. durch die in der Unschärferelation quantifizierte Komplementarität messbarer Grössen und damit die unumgängliche Interaktion von Apparat und Objekt im Experiment.

8.Es gleicht in seiner kommunikativen Achse dem System von Jean Molino zwischen Poiesis, neutralem Niveau und Aesthesis [142].

9.etwa durch den heute verbreiteten digitalen Code MIDI (= Musical Instrument Digital Interface).

10."Turing machines cannot model interaction machines because: interaction is not expressible by a finite initial input string." [172]

11.Etwa in der Programmierung von objektorientierten Applikationen.

12.Dies sind allgemein verwendbare Programmteile, welche in vielen Programmen immer wieder einsetzbar sind, also einer übergeordneten Organisationsstruktur angehören [40].

13.Nämlich in Form von Klassen der objekt-orientierten Sprachen.

14.IFM = Institute for Fundamental Research in Music.

15.Die Proceedings der ICMC sind heraugegeben durch die International Computermusic Association (ICA) in San Francisco. Klicken Sie hier für weiterführende Referenzen.

16.Dem Patronat des IFM gehören 14 namhafte Wissenschaflter und Wissenschaftlerinnen an, darunter die Professoren der Universität Zürich Ernst Lichtenhahn (Musikwissenschaft), Peter Stucki (Computergraphik), Heinz-Gregor Wieser (Neurologie), siehe IFM-Forum für eine vollständige Liste.

17.Diese Einschränkung ist nicht nötig, wenn die Semiotik der diachronen Achse als Pfeiler der historischen Musikwissenschaft eingeschlossen wird, sie wird aber aus pragmatischen Gründen eingehalten.

18.Das Modell heisst PrediBase [176], es wurde der Analyse- und Interpretations-Plattform RUBATO zugrundegelegt.

19.Also Anordnungen, wie man sie zwischen den Dezimalbrüchen auf der gewöhnlichen Zahlengeraden kennt (es ist für zwei verschiedne Zahlen a,b immer entweder a<b oder b< und aus a<b und b<c folgt a<c).

20.Insbesondere auch das HTML-Format des WorldWideWeb.

21.Daneben gibt es auch die (nicht-konkurrierenden) Sammlungen Thesaurus Linguae Graecae (TLG), Thesaurus Linguae Latinae (TLL), Lexicon Musicum Latinum (LML).

22.Ein solches Programmpaket (RUBATO, für harmonische, motivische und rhythmische Analyse und Interpretation) wird an der Universität Zürich angeboten [133].

23.nicht nur der Geisteswissenschaften, auch Institute für reine Mathematik wurden in belegten Fällen in den USA infrage gestellt.

24.Diese Erweiterung der Geisteswissenschaften wurde im Bericht wiederholt begründet.

25.Christine Flender. 1997. Präsentation von Musikorganisationen im Internet. Elektronische Publikation. URL am 16.9.1997: http://www.uni-koeln.de/phil-fak/muwi/forum/flender/klangart/

26.Eine Ausnahme stellt der Besuch der Web-Site der Musikhochschule Würzburg dar, da diese erst seit Anfang September im WWW angeboten wird

27.WWW-Links zu anderen Musikinstitutionen; URL am 22.9.97: http://www.deutscher-musikrat.de/w3_links.htm. -- Rektorenkonferenz der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland; URL am 22.9.97: http://www.mhs-koeln.de/rektorenkonferenz/.

28.Einen Sonderfall stellte die Newsgroup des ersten deutschen musikwissenschaftlichen Seminars im Internet dar, das im WS 96/97 an der Universität Osnabrück stattfand. Hier diente die Newsgroup der internen Kommunikation der Seminarteilnehmer (URL des Seminars am 19.9.1997: http://bird.musik.uni-osnabrueck.de/seminar/virt_sem.htm).

29.Hierunter wurden Nutzer mit E-mail-Adressen verstanden, die die Länderkürzel ac., ch. oder de. aufwiesen. Adressen private E-mail-Provider weisen diese Kürzel zum Teil nicht auf und sind auf diese Weise nicht zu lokalisieren.

30.Ralf Taprogge. 1996. Internet-Nutzung durch Studierende geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge in Deutschland. Eine Studie zur Nutzung elektronischer Kommunikationsnetze. Hausarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster (Westf.). Elektronische Publikation. URL am 1.6.1997: http://www.uni-muenster.de/Publizistik/MAG3/ifp/taprogg/. Laut seiner Studie nutzten die Studierenden geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer für studienbezogene Zwecke hauptsächlich das WWW (68,8% täglich oder mehrmals wöchentlich) oder persönliche E-mail (51,8% täglich oder mehrmals wöchentlich). Newsgroups und Mailing-Listen wurden nur von einem Drittel, respektive einem Viertel der Befragten mit dieser Häufigkeit genutzt.

31.Bei einer Umfrage über die Pflege der Web-Seiten an Musikwissenschaftlichen Instituten und Musikhochschulen gab die Hälfte der Befragten an, daß sie diese Arbeit teilweise oder vollständig als Hobby betrachten. Christine Flender. 1997. Präsentation von Musikorganisationen im Internet. Elektronische Publikation. URL am 16.9.1997: http://www.uni-koeln.de/phil-fak/muwi/forum/flender/klangart/

32.einige Autoren, wie Lotman und auch Posner, verwenden hier den Begriff des Textes.